Success Story:
Klingele setzt auf openpack und die Digital Factory
Klingele schreitet in Sachen Digitalisierung weiter voran: Das Unternehmen bildet mit der neuen Digital Factory der Plattform openpack sein Wellpappenwerk in Hilpoltstein digital ab. Für die Digitalisierungsstrategie der Klingele-Gruppe stellt die digitale Abbildung der Wertschöpfungskette einen wichtigen Bestandteil dar. Denn dadurch erreicht das Unternehmen langfristig mehr Klarheit und Transparenz über den Produktionsprozess. Außerdem werden mögliche Fehlerquellen und Verbesserungspotentiale schneller identifiziert.
Im Sommer 2020 erfuhr Klingele von openpack und seinen digitalen Angeboten und war sofort begeistert. Das Unternehmen erkannte das Potenzial der Plattform für die Wellpappenbranche und entschied sich, einer der Pilotkunden zu werden. Vision und Konzept haben überzeugt. Werkleiter Bernhard Harrer sagt dazu: „Uns haben die ersten Produkte und die partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit ‚auf Augenhöhe‘ gefallen sowie die Möglichkeit, unsere Ideen und Vorschläge bei der Entwicklung jederzeit miteinzubringen.“
Klare Darstellung und Übersicht
Seit kurzem ist die neu entwickelte Digital Factory jetzt im Wellpappwerk Hilpoltstein im Einsatz. Das openpack-Team sorgte dafür, dass die Maschinendaten automatisiert an die angebundene Plattform übertragen werden. In der Plattform laufen sie an einer zentralen Stelle zusammen. Sämtliche Maschinendaten und Dokumente sind einfach zugänglich und übersichtlich dargestellt. Die Klingele-MitarbeiterInnen erhalten mit der Digital Factory ein digitales 3D-Abbild des Werks aus der Vogelperspektive und einen Live-Blick in die Produktion. Das eröffnet neue Möglichkeiten im Bereich des Monitorings und Controllings. Anhand eigens definierter Kennzahlen und aktueller Produktionsdaten ist eine gezielte Analyse und Auswertung der Produktionsabläufe möglich – und das verschafft eine höhere Produktivität.
Zentrale Schnittstelle, mehr Produktivität
Statt vieler, einzelner Schnittstellen im Werk gibt es nun eine zentrale Schnittstelle von openpack für alle Hersteller und die Anbindung zusätzlicher Lösungen. „Damit konnten Datensilos aufgelöst und die Transparenz unserer Prozesse erhöht werden“, sagt der Werkleiter des Klingele-Wellpappenwerks Hilpoltstein, Bernhard Harrer.
Oliver Harlas, Instandhalter Elektrik bei Klingele, rechnet mit weiteren positiven Effekten: „Mehr Transparenz hilft uns, in Zukunft Fehlerquellen und Verbesserungspotentiale schneller zu identifizieren. Letztendlich wird dadurch eine steigende Produktivität und Flexibilität in der Leistungserstellung verzeichnet werden können.“
Die nächsten Schritte
Dazu Oliver Harlas: „Wenn wir weiter gemeinsam am bereits erzielten Fortschritt arbeiten, werden wir schon bald eine Plattform haben, die für viele Bereiche im Unternehmen sehr hilfreich sein wird und das Potential besitzt, viele Prozesse zu verbessern.“
„Wir sind auf langfristige Beziehungen zu Kunden und Partnern ausgerichtet – und mit openpack haben wir ein Team kennengelernt, das uns weiter nach vorne bringt und die Möglichkeit schafft, die Profitabilität und Produktivität unseres Werks zu steigern“, sagt Werkleiter Bernhard Harrer. „Für die Digitalisierungsstrategie von Klingele stellen die von openpack entwickelten Systeme und die damit verbundene digitale Abbildung der Wertschöpfungskette einen wichtigen Baustein dar.“
“Mit openpack haben wir ein Team kennengelernt, das uns weiter nach vorne bringt und die Möglichkeiten schafft, die Profitabilität und Produktivität unseres Werks zu steigern.“